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Die Preisträger stehen fest!

Preisträger 2022

Hier sehen Sie die 7 Projekte der Preisträger und die 3 Belobigungen des Landesbaupreises Mecklenburg-Vorpommern 2022.

In der Kategorie Architektur:

Amtsscheune Zarrentin

In der Kategorie Architektur überzeugte die Amtsscheune in Zarrentin am Schaalsee, realisiert vom Büro PPP Architekten + Stadtplaner in Lübeck. Das Gesamtkonzept als Einheit begeisterte die Jury, vor allem die klare architektonische Formensprache der modernen Ausführung im historischen Kontext.

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Amtsscheune Zarrentin
© Daniel Sumesgutner

In der Kategorie Innenarchitektur:

Denkmalgerechter Um- und Ausbau des ehemaligen Offiziercasinos, Schwerin

Für den Um- und Ausbau des ehemaligen Offizierskasinos in Schwerin erhielt das Büro Kirsten Schemel Architekten BDA den Preis in der Kategorie Innenarchitektur. Die Jury überzeugte, dass durch die Entfernung fast aller Wände quer zur Sichtachse mit edlen Materialien ein großzügiges Raumkontinuum mit Blick auf das malerische Schlossensemble geschaffen wurde.

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Offizierscasino
© Stefan Müller

In der Kategorie Konstruktiver Ingenieurbau:

Brücke über den Ostorfer See, Schwerin

Der Preisträger der Kategorie Konstruktiver Ingenieurbau heißt SDS Schwerin und wurde für die Brücke über den Ostorfer See zwischen den Halbinseln Dwang und Krösnitz prämiert. Die Jury würdigte neben der optimalen Verbindung der vorhandenen Radverkehrsverbindungen die besondere technische Ästhetik des Bauwerks, das die beiden ankommenden Wege aus fahrdynamischer Sicht sehr gut aufnimmt.

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Brücke über den Ostorfer See
© Torsten Schmeling

In der Kategorie Landschaftsarchitektur:

Neugestaltung Gedenkstätte ehemaliges Lagergelände KZ Wöbbelin

In der Kategorie Landschaftsarchitektur bekam das Büro Proske Landschaftsarchitekten den Preis für die Neugestaltung des ehemaligen Lagergeländes in der KZ-Gedenkstätte Wöbbelin. Hier überzeugte die gestalterische Idee für den behutsamen Umgang mit der Geschichte des Ortes.

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KZ Woebbelin
© Christoph Haase

In der Kategorie Stadtplanung:

Neues Wohnen am Lankower See, Schwerin

In der Kategorie Stadtplanung gewann die Stadt Schwerin mit dem Projekt Neues Wohnen am Lankower See. Laut Jury ist es hier auf eindrückliche Weise gelungen, die innerstädtische Brachfläche in ein Wohnquartier mit eigenständiger Architektursprache von hoher gestalterischer Qualität zu entwickeln.

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Neues Wohnen
© Maik Gleitsmann-Frohriep

In der Kategorie Technische Gebäudeausrüstung:

Amtsscheune Zarrentin

In der Kategorie Technische Gebäudeausrüstung, realisiert von der Planungsgruppe KMO, Ing.-Gesellschaft mbH Eutin, setzte sich ebenfalls die Amtsscheune in Zarrentin am Schaalsee bei der Jury durch.
Durch die interdisziplinäre Arbeit von Architekten und Fachplanern entstand ein innovatives Energiekonzept mit Geothermie und Photovoltaik, das den Nachhaltigkeitsaspekt stark hervorhebt.

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Amtsscheune Zarrentin
© Daniel Sumesgutner

In der Kategorie Tragwerksplanung:

Wohn- und Geschäftshaus Schröderstraße 18, Rostock  

In der Kategorie Tragwerksplanung gewann die Firma Montra Bauplanung. Sie zeichnet für das Tragwerk des Wohn- und Geschäftshauses Schröderstraße 18 in Rostock verantwortlich. Die Jury bescheinigte dem Statiker-Team eine mutige innovative Tragwerkslösung, den sichtbaren Kubus des Gebäudes auf einem dreieckigen Grundstück abzusetzen.

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Wohn- und Geschäftshaus
© Michael Carewicz

Belobigung in der Kategorie Architektur:

Stadtarchiv Greifswald

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Stadtarchiv
© Albrecht Voss

Belobigung in der Kategorie Architektur:

Kapelle St. Joseph, Löcknitz

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Kapelle Löcknitz
© Jan Bitter

Belobigung in der Kategorie Landschaftsplanung:

Neugestaltung Bahnhofstor Neubrandenburg

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Bahnhofstor
© Hannes Hamann

Favorit

Die Kupferspule, E-Technikum Universität Rostock

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Kupferspule
© Helin Bereket

Favorit

Altstadtkieker Rostock

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Altstadtkieker
© Stefan Josef Müller