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Preisträger 2019

Preisträger in der Kategorie „Bausumme ab 1 Million Euro“

Neugestaltung Plenarsaal mit Konferenzbereich im Schloss Schwerin

Der neue Plenarsaal im Schweriner Schloss setzt diese Anforderung auf exzellente Weise um. Die Aufgabe bestand darin, den ursprünglichen Festsaal im Schlossgartenflügel, den sogenannten „Goldenen Saal“ von 1857, der allerdings weitgehend zerstört war, zu einem modernen Plenarsaal auszubauen und zugleich die angrenzenden Bereiche der Lobby, des Empfangs-, Besucher- und Pressebereichs neu zu organisieren.

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© Jens Passoth Photographie

Preisträger in der Kategorie „Bausumme bis 1 Million Euro“

Neubau Wohnhaus Kemnitzerhagen

Es ist selten, dass eine Jury so übereinstimmend urteilt: „Ja das passt hierher. Als ob es schon immer dort gestanden hat.“ Und in der Tat, es gab an diesem Standort bis Anfang der 90er Jahre ein ähnliches, scheunenartiges Wirtschaftsgebäude, welches zur ehemaligen Papiermühle des Gutes gehörte und sich in unmittelbarer Nähe zum Gutshaus befand. Grundstück und Scheune sind seit 1634 im Besitz der Universität Greifswald.

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© Scheuring+Partner Architekten

Belobigung in der Kategorie „Bausumme ab 1 Million Euro“

Erweiterungsneubau Kreissitz Nordwestmecklenburg in Wismar

Es bestand die Aufgabe, die bereits als Kreissitz genutzte denkmalgeschützte Villa durch einen Erweiterungsbau zu ergänzen und damit ein attraktives Verwaltungszentrum für den Kreis zu schaffen. Der Standort des Erweiterungsneubaus befindet sich in der Pufferzone des Welterbegebietes „Altstadt Wismar“ in östlicher Randlage zum Altstadtkern.

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© Stefan Müller-Naumann

Belobigung in der Kategorie „Bausumme ab 1 Million Euro“

J.-H.-Voß-Haus – Welcome Center Penzlin

Das ehemalige Rektorenhaus – in dem der namengebende Johann Heinrich Voß die Schule besuchte – ist ein wichtiges Baudenkmal in unmittelbarer Nachbarschaft zur Marienkirche in der historischen Innenstadt von Penzlin.

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© Horst Günter Jung

Belobigung in der Kategorie „Bausumme bis 1 Million Euro“

Ferienhaus „ree T haus“ in Prerow (Darß)

Das „ree T haus“ bietet einen ungewöhnlichen Empfang. Auf der Eingangsseite erstreckt sich ein Querriegel aus rostbraunem Cortenstahl. Das Material, welches ursprünglich aus dem Brückenbau kommt, wird erst durch die Rostpatina geschützt.

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© Stefan Melchior

Belobigung in der Kategorie „Bausumme bis 1 Million Euro“

NewHaus – Zwei Ferienhäuser in Dierhagen (Darß)

Die am Ostseestrand landschaftsprägenden Momente – Dünensand und Kiefernwald – bilden auch unmittelbar den reizvollen Kontext der zwei Ferienhäuser, genannt „NewHaus“ direkt an der Ostsee in Dierhagen, am Eingang zum Darß. Das sensible Eingehen auf diese Natur mittels einer sehr klaren und einfachen Architektur prägt dieses Projekt.

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© Tilo Pentzien

Anerkennung in der Kategorie „Bausumme ab 1 Million Euro“

Erweiterung der Kunsthalle Rostock um ein Schaudepot

Die Kunsthalle Rostock ist der erste DDR-Museumsneubau, der jetzt durch ein Schaudepot für die klassischen Kunstgattungen Grafik, Malerei und Skulptur ergänzt wurde. Das Thema des Schaudepots ist die Erlebbarkeit von Kunst im Raum unter hohen klimatischen und sicherheitstechnischen Anforderungen.

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© Thomas Ulrich

Anerkennung in der Kategorie „Bausumme ab 1 Million Euro“

Hörsäle, Bibliothek und Mensa der Universität Greifswald

Der aus einem europaweiten Wettbewerb als Sieger hervorgegangene Entwurf für den Neubau von Bibliothek, Hörsaalgebäude und Mensa zeichnet sich auf den ersten Blick durch klare räumliche Strukturen und zurückhaltend gestaltete Baumassen aus. Durch die drei neuen Baukörper ist im Zusammenhang mit dem unter Denkmalschutz stehenden Gebäudeensemble der Medizinischen und Chirurgischen Klinik ein neues Quartier mit Gassen und Plätzen entstanden, die zum Verweilen einladen.

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© Steffen Junghans

Anerkennung in der Kategorie „Bausumme bis 1 Million Euro“

Mehrfamilienhaus in Schwerin

Mit dem Neubau eines Wohngebäudes in der Schäferstraße von Schwerin konnten die Verfasser ein bemerkenswertes Beispiel für innerstädtisches Bauen liefern. Das Gebäude wurde im Rahmen der Initiative „Neues Wohnen in der Innenstadt M-V“ entwickelt.
Mit der Lückenschließung einer schwierig zu bebauenden „Restlücke“ im Sanierungsgebiet Feldstadt erfuhr die vorhandene Bebauungsstruktur eine sinnvolle Ergänzung.

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© Michael Nast